Mein schönster Skitag: Sonntag
Als wir von einem Lehrer aufgeweckt worden waren, war mein 13. Geburtstag. Meine Zimmerkollegen haben mir ein Werwolfspiel geschenkt. Dann bin ich zum Frühstück gegangen, dort war ein Platz für mich mit Luftschlangen und ein paar Geschenken eingedeckt. Meine Klasse hat für mich gesungen, danach habe ich die Geschenke ausgepackt.Nachdem wir mit dem Skibus zur Piste gefahren sind, haben wir geübt, unsere Skier anzuziehen. Danach hat uns unsere Skilehrerin beigebracht, wie man wieder aufsteht. Als alle aufstehen konnten, haben wir uns an die ersten Skiübungen gemacht. Wir mussten mit „Pizza“ und „Pommes“ den Hang runterfahren. „Pizza“ war bremsen und „Pommes“ war geradeaus fahren. Danach haben wir erstes Kurvenfahren geübt.
Mit neuer Kraft durften wir nach 1,5 Stunden Mittagspause mit dem Tellerlift die erste blaue Piste hochfahren. Als alle oben waren, durften wir mit ersten Kurven den Hang langsam hinunterfahren. Obwohl viele aus dem Lift gefallen sind, hatten wir immer neue Energie, wieder aufzustehen und runterzufahren. Das hat super viel Spaß gemacht! Nachdem wir im Skibus alle dicht zusammengedrängt zurück zur Unterkunft gefahren sind, haben wir uns geduscht und andere Klamotten angezogen.
Viele sind am späten Nachmittag zum Supermarkt „BILLA“ gegangen.
Nach dem Abendessen haben wir in der Klassengemeinschaft unsere ersten Eindrücke ausgetauscht. Nach diesem Treffen haben wir alle unsere Zimmer aufgeräumt, weil am Abend die Zimmerolympiade startete. Um 21:00 Uhr kamen zwei Lehrerinnen in unser Zimmer und haben die Ordnung bewertet. Danach haben wir uns in die Betten gelegt, um noch etwas zu erzählen. Um 22:00 Uhr sind alle nach einem anstrengenden Skitag sofort eingeschlafen.
David Overberg, 7a