Individuelle Förderung im Rahmen eines Geschichtswettbewerbs
„Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte“. So lautete das Motto des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten und der Körber-Stiftung im vergangenen Schuljahr 2010/11. An ihm nahmen zwei Schüler der damaligen Jahrgangsstufe 10, Thilo Hermesdorff und Constantin Ulrich, erfolgreich teil: Die sowohl politisch als auch historisch interessierten Schüler zeigten mit ihrer Recherche zur Willy Brandt („Willy Brandt als Identifikationsfigur: Sein Rücktritt in der Folge der Guillaume-Affäre“) auf beeindruckende Weise, wie selbständig bereits Schüler dieser Jahrgangsstufe eine wissenschaftliche Arbeit anfertigen können. Dementsprechend gewannen sie für ihre Arbeit auch einen Förderpreis. Betreut wurde das Projekt von Frau Dr. Kollbach. Auch in Zukunft soll die Teilnahme an dem Wettbewerb, der alle zwei Jahre ausgeschrieben wird, nach Möglichkeit von der Fachschaft Geschichte als Beitrag zur individuellen Förderung an der Schule betreut werden.